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Bodyfield: Sic enim maiores nostri labores non fugiendos tristissimo tamen verbo aerumnas etiam in deo nominaverunt. Equidem e Cn. Cum autem in quo sapienter dicimus, id a primo rectissime dicitur. Nunc agendum est subtilius. Ita prorsus, inquam; Vitiosum est enim in dividendo partem in genere numerare. Qui bonum omne in virtute ponit, is potest dicere perfici beatam vitam perfectione virtutis; aktuell "Einfaches HTML"
Bodyfield: Sic enim maiores nostri labores non fugiendos tristissimo tamen verbo aerumnas etiam in deo nominaverunt. Equidem e Cn. Cum autem in quo sapienter dicimus, id a primo rectissime dicitur. Nunc agendum est subtilius. Ita prorsus, inquam; Vitiosum est enim in dividendo partem in genere numerare. Qui bonum omne in virtute ponit, is potest dicere perfici beatam vitam perfectione virtutis; aktuell "Einfaches HTML"
Sabine


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Mantrailing an Hamburgs schönsten Orten
Hinter uns liegt ein ganz tolles Wochenende: Ein Mantrailing Workshop an Hamburgs schönsten Orten. Das Wetter hat es uns teilweise ganz schön schwer gemacht und für „Vier-Jahreszeiten-Trailen“ gesorgt: Sonne, Sturmböen, Hagel, Regen und Schnee in einem Trail.
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Vorstandswahlen bei der ASB-Jugend in Ostholstein
Bericht über die Tätigkeit der ASB-Jugendgruppe über das Jahr 2021 legte im Rahmen der Jugendhauptversammlung, die am 18. Februar 2022 im Heiligenhafener ASB-Gebäude unter Coronabedingungen stattfand, der Vorstand der Arbeiter-Samariter-Jugend Ostholstein ab. Nach Ablauf der zweijährigen Amtszeit stand zusätzlich die Wahl eines neuen Jugendvorstands auf der Tagesordnung.
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100.000 Euro für Lebensrettung
Passend zum Europäischen Tag des Notrufs hat Sozial- und Gesundheitsminister Heiner Garg (FDP) am 11. Februar einen Förderbescheid über bis zu 100.000 Euro für das Projekt „Saving Life“ an den Landesverband des Arbeiter-Samariter-Bundes überreicht.
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Zu Besuch im Wildpark Schwarze Berge
Noch ein letztes Mal die Tiere im Wildpark Schwarze Berge im Süden Hamburgs zu sehen, das war der größte Wunsch von Frau B. Gemeinsam mit ihrer Tochter, ihrem Schwiegersohn (beide stolze Besitzer einer Jahreskarte), ihren beiden kleinen Enkelkindern und unseren beiden Wunscherfüllern Hans-Rudolf Lefs und Jonas Priedemann rollte der Wünschewagen also, nach dem obligatorischen Corona-Test vor Ort, los in Richtung Süden.
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Noch einmal eine Alsterrundfahrt mit der Familie
Am 11. Januar holten unsere Wunscherfüller Melina und Malte ihren Fahrgast Wolfgang S. aus dem Johannis Hospiz in Elmshorn ab, wo sie schon freudig erwartet wurden. Melina berichtet:
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Marita nimmt Abschied
23.12. - der Tag vor Heilig Abend, die Welt sieht ziemlich friedlich aus. Auf jeden Fall jetzt, um sieben Uhr morgens. Ich habe meine Brotdose und einen Becher mit Tee im Auto und denke. Ich mag es, diese Zeit vor und nach einer Wünschefahrt zu haben. Die Welt scheint noch ein bisschen verschlafen, es ist dunkel und niemand stört mich beim Denken. Bis auf das Autoradio, das in regelmäßigen Abständen: „Driving home for christmas“ spielt. Ich bin nicht auf dem Weg nach Hause. Und Marita (die wie alle anderen tatsächlich einen anderen Namen hat), unser heutiger Fahrgast, auch nicht. Denn Marita möchte Abschied nehmen. Von Jochen. Ihrem Mann, mit dem sie seit 1965 verheiratet war.
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Noch einmal das geliebte Berlin sehen
Seit 1985 lebt Herr G. in einem Psychiatrischen Zentrum und ist nun in der letzten Phase seines Lebens angekommen. Aber ein Wunsch ließ ihm keine Ruhe: Immer wieder und oft unter Tränen äußerte Herr G. gegenüber dem Pflegepersonal, dass er noch einmal „sein Berlin“ wiedersehen möchte. Und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern war es eine Herzensangelegenheit, diesen sehnlichen Wunsch ihres langjährigen Bewohners zu erfüllen – was mit Hilfe des Wünschewagens Schleswig-Holstein nun auch endlich gelang.
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ASJ-Kids als Lebensretter in der eigenen Familie
Durch sehr beherztes und vorbildhaftes Eingreifen haben Leon und Mila im November ihrem Vater das Leben retten können. Bei einer plötzlich auftretenden akuten gesundheitlichen Störung haben sie nicht gezögert und sofort den Notruf 112 gewählt. Der Leitstellendisponent wies den erst 10 Jahre alten Leon daraufhin telefonisch an, seinen Vater zu reanimieren, was ihm bis zum Eintreffen des ASB-Rettungswagens hervorragend gelungen war. Gleichzeitig wies seine 7-jährige Schwester Mila den RTW ein. Die ASB-Kollegen Stefan Schill und Alexander Scholze-Jahn setzten die Reanimation umgehend fort.
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ASB-Hospiz St. Klemens nimmt Betrieb auf
Die für Dezember vorgesehene Einweihungsfeier musste Pandemie bedingt leider ausfallen, der Betrieb startet jedoch plangemäß: Im Januar wird das ASB-Hospiz St. Klemens in Itzehoe seine ersten Gäste aufnehmen. Das 25-köpfige interdisziplinär besetzte Team erfahrener, hauptamtlicher Kräfte um Hospizleiterin Dagmar Andersen und Pflegedienstleiter Björn Reimers ist mittlerweile nahezu komplett, und auch die ersten Anfragen ehrenamtlicher Helfer:innen liegen vor.
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Weil die Menschen Wärme brauchen
Wie bereits seit dem Jahr 2017 unterstützt der Regionalverband Kiel auch diesmal wieder die bundesweite Kältehilfeaktion des ASB. Für Obdachlose in der Landeshauptstadt spendete er 30 Kältesets.

Die Eiskönigin erleben - und noch einmal Hamburg
Wir leben schon den zweiten Winter mit Corona – das heißt mit vielen Einschränkungen und Auflagen, was auch oder insbesondere für die Durchführung der Wunschfahrten gilt. Wir starten erst nachmittags, der Vormittag ist dementsprechend ruhig, doch immer die Sorge im Hinterkopf, dass Corona doch noch kurzfristig die Fahrt verhindern könnte. Aber es soll ein guter Tag werden.
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Noch einmal in die Lüneburger Heide
Die Lüneburger Heide – Herr H. wollte unbedingt noch einmal dorthin, wo er mit seiner damaligen Frau wunderschöne Urlaubstage verbracht hat. An den genauen Ort konnte sich der schwerkranke, alleinstehende Herr aufgrund seiner fortschreitenden Demenz leider nicht mehr erinnern. Also hat unsere Koordinatorin Birgit das allseits bekannte Undeloh für ihn ausgesucht – und damit gleich mal ins Schwarze getroffen.
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